Sie sind privat krankenversichert und befürchten, dass Sie im Alter die Beiträge nicht mehr stemmen können, weil Ihre Versicherung bis dahin zu teuer für Sie geworden ist?
Nun, unabhängig davon, ob Sie gesetzlich oder privat krankenversichert sind, bleiben Sie von steigenden Beiträgen natürlich nicht generell verschont. Die private Krankenversicherung (PKV) besitzt jedoch gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die nach dem Umlageprinzip funktioniert und die steigenden Kosten auf die jüngere Generation abwälzt, einen wesentlichen Vorteil: Sie trifft mithilfe der sogenannten Altersrückstellungen Vorsorge für später. Daher ist die Angst, dass Ihre Police im Rentenalter für Sie nicht mehr bezahlbar ist, unbegründet. Sie erhalten mit Abschluss einer PKV nicht nur wesentlich bessere Leistungen, sondern auch ein lebenslanges Leistungsversprechen, das Ihnen die GKV nicht geben kann. Im Alter bietet die PKV genug Möglichkeiten, die Beiträge auf gut bezahlbarem Niveau zu halten. Im Krankheitsfall profitieren Sie in jedem Fall von der besseren Leistung und das ist schließlich, was zählt: Ihre Gesundheit!
PKV oder GKV?
Sie möchten gerne eine private Krankenversicherung abschließen, zögern aber noch, weil Sie nicht wissen, ob Sie diese bei steigenden Beiträgen auch wirklich dauerhaft bezahlen können? Dann sollten Sie wissen, dass die Beiträge der GKV in den letzten Jahren wesentlich stärker angestiegen sind als die Prämien in der PKV. Darüber hinaus wurden auch die Leistungen in der GKV gekürzt und Zuzahlungen erhöht oder sogar neu eingeführt. Diese Vorgehensweise geht besonders zulasten älterer und kranker Versicherungsnehmer. Die gesetzliche Krankenversicherung arbeitet mit einem Umlagesystem und macht die Beitragshöhe vom Einkommen der Versicherten abhängig. Mit anderen Worten: Je mehr Versicherte mit höherem Einkommen, desto mehr Geld für die GKV. Jüngere Menschen zahlen also für die höheren Krankenkosten der älteren Versicherungsnehmer mit.
Ihre Bedenken, dass Sie die PKV-Beiträge vor allem im Alter nicht mehr zahlen können, sollten Sie beiseitelegen, denn das ist ein Mythos, der Versicherungsnehmer immer wieder verunsichert. Im Gegensatz zur GKV trifft die PKV nämlich durch die sogenannten Altersrückstellungen Vorsorge für später. Das heißt, sie schafft ein finanzielles Polster, das auch im Alter für stabile Preise sorgt, ohne dass Sie eine Minderung des Leistungsniveaus befürchten müssen. Die PKV ist bei optimaler Planung mithilfe eines Spezialisten die beste Wahl.
Damit Sie sehen, wohin die Reise geht, wenn Sie sich für eine private Krankenversicherung entscheiden, erhalten Sie im Folgenden einen Überblick über die wesentlichen Fakten.
Beitragskalkulation in der PKV
Die Ausgaben einer Krankenversicherung, egal ob gesetzlich oder privat, steigen zunächst mit zunehmendem Alter der Versicherten. Der Vorteil, den die PKV hier bietet: Sie kalkuliert die Tatsache, dass ältere Menschen meist auch häufiger krank sind, mit ein. Daher sind die Beiträge so berechnet, dass sie theoretisch – lässt man Faktoren wie etwa eine medizinische Inflation, bei der Medizin beispielsweise aufgrund innovativer Behandlungsmöglichkeiten jährlich teurer wird, mal beiseite – lebenslang stabil bleiben.
Die Prämien sind für Versicherungsnehmer in jungen Jahren höher als die tatsächlichen Kosten, da die Lebenserwartung bei der Kalkulation des Beitrages berücksichtigt wird. Mithilfe dieses angesparten Polsters, den sogenannten Altersrückstellungen, werden die höheren Kosten der PKV im Alter aufgefangen. Das heißt im Klartext: Die PKV kann nicht allein nur aufgrund des zunehmenden Alters der Versicherten teurer werden.
Beitragsentwicklung in der GKV
Vergleicht man, wie sich Beiträge und Leistungsniveau von 2010 bis 2020 bei der GKV und der PKV entwickelt haben, zeigt sich, dass die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen gegenüber der privaten Konkurrenz stärker angestiegen sind.
Im letzten Jahr wurde der Höchstbeitrag zur GKV nochmals angehoben. Darüber hinaus müssen gesetzlich Versicherte immer mehr Zuzahlungen selbst leisten.
Geht man zurück ins Jahr 1970, betrug der Höchstsatz in Euro umgerechnet noch 50,31 €, während dieser aktuell bei 1.050,63 € liegt. Das heißt, der GKV-Höchstbeitrag ist von 1970 bis heute durchschnittlich um 5,68 Prozent pro Jahr gestiegen. Zusätzlich zu den Beitragseinnahmen erhält die GKV erhebliche Zuschüsse aus Steuermitteln, die von den Privatversicherten mitgetragen werden. Ohne diese zusätzlichen Finanzspritzen würden die Beitragserhöhungen noch extremer ausfallen. Doch die stetig steigenden Beiträge sind nicht das einzige Problem, das die gesetzliche Krankenversicherung zu bewältigen hat. Dazu kommen noch Leistungskürzungen und strukturelle Missstände.
Leistungskürzungen, strukturelle Probleme und Defizite in der GKV
Mit Anstieg der Beitragssätze kürzt die GKV zusätzlich ihre Leistungen, erhöht Zuzahlungsbeträge und führt neue Zuzahlungen ein.
Angefangen mit dem Kostendämpfungsgesetz aus dem Jahr 1982, das erhöhte Zuzahlungen zu Medikamenten und Zahnersatz sowie Einschränkungen der freien Krankenhauswahl zur Folge hatte, kamen immer mehr Belastungen für die Versicherten dazu. Die Beitragspflicht für Krankengeld zur Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie die Eigenbeteiligung bei Krankenhausaufenthalten wurden eingeführt, während Leistungen wie etwa Zuschüsse für Brillengestelle, die Zahlung von Sterbegeld und der Beitragszuschuss in der Pflegeversicherung für Rentner gestrichen wurden. Sie sehen also, dass Beitragserhöhungen und Leistungskürzungen in der GKV seit eh und je miteinander einhergehen und damit noch nicht genug. Denn die GKV arbeitet nach dem sogenannten Umlageverfahren, das zulasten junger Berufstätiger geht. Doch wie soll das künftig noch funktionieren, wenn die Zahl junger Beitragszahler aufgrund des demografischen Wandels stetig zurückgeht? Im Jahr 2050 wird aufgrund rückläufiger Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung schätzungsweise ein Drittel unserer Bevölkerung 60 Jahre und älter sein. Dazu kommen noch die steigenden Kosten durch medizinisch-technische Innovationen.
Die finanzielle Lücke in der gesetzlichen Krankenkasse wird zunehmend größer und gemäß einer Studie der Bertelsmann-Stiftung wird für das Jahr 2040 ein Defizit von fast 50 Milliarden Euro prognostiziert. Wie diese Entwicklung kompensiert werden soll, fragen Sie sich? Die Antwort: durch weiterhin steigende Beiträge, die Sie als Versicherungsnehmer dann stemmen müssen. Schon im Corona-Jahr 2020 hat sich das Defizit der GKV um etwa zwei Drittel auf 2,5 Milliarden Euro erhöht. Damit die Beiträge für gesetzlich Versicherte nicht ins Unermessliche steigen, sind immense Steuerzuschüsse nötig.
Auf diese Entwicklung ist die GKV aus heutiger Sicht wohl kaum vorbereitet. Wenn Sie diesem Dilemma entgehen wollen, sollten Sie in die PKV wechseln und sich vor Vertragsabschluss von einem Fachmann beraten lassen. Die PKV bietet Ihnen die Sicherheit, die Ihnen Ihre gesetzliche Krankenversicherung nicht geben kann.
Beitragsentwicklung und Vorsorge in der PKV
Die Beiträge zur privaten Krankenversicherung werden zwar auch jährlich teurer, aber willkürliche oder rein altersbedingte Erhöhungen gibt es hier nicht. Beitragssteigerungen dürfen nur aufgrund gesetzlich festgelegter Voraussetzungen wie etwa höhere Behandlungskosten und steigende Lebenserwartung erfolgen. Nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz dürfen Versicherer die Beiträge nur nach oben oder unten anpassen, wenn in einem Jahr ein bestimmter Differenzbetrag zwischen den tatsächlichen und den kalkulierten Kosten vorliegt. Wird der festgelegte Schwellenwert nicht erreicht, dürfen die Versicherungsunternehmen den Beitrag erst anpassen, wenn dieser Wert in einem der Folgejahre überschritten wird. Die nicht durchgeführten Anpassungen der Vorjahre müssen dabei berücksichtigt werden. Das heißt für den Versicherten, dass die Beiträge jahrelang stabil bleiben und dann ein größerer Beitragssprung erfolgen kann. Genau das wird gerne als Nachteil der PKV deklariert, doch davon sollte man sich nicht beirren lassen. Ausschlaggebend ist nämlich der errechnete Durchschnitt mehrerer Jahre, der sich in der Regel im normalen Rahmen bewegt.
Die in der GKV üblichen Leistungskürzungen sind in der PKV vertraglich gar nicht erst vorgesehen. Im Gegensatz zur GKV gibt die PKV nicht alle Einnahmen gleich wieder aus, sondern bildet aus einem Teil der Beiträge sogenannte Altersrückstellungen, die der Finanzierung steigender Kosten im Alter dienen. Daher spielt die demografische Entwicklung für die PKV auch keine Rolle. Die jüngeren Mitglieder müssen nicht für ältere und kranke Menschen aufkommen, da für jeden Versicherungsnehmer ein finanzielles Polster angespart wird. Kostensteigerungen durch die zunehmende Lebenserwartung und den medizinisch-technischen Fortschritt werden durch diese Vorsorgemaßnahme aufgefangen.
Was Sie sonst noch wissen sollten
Es gibt manchmal Tarife in der PKV, in die keine Neuversicherten mehr aufgenommen werden. Man spricht hier von sogenannten geschlossenen Tarifen, die jedoch nichts Ungewöhnliches sind. Die private Krankenversicherung modernisiert Ihr Leistungsspektrum regelmäßig und passt sich dem medizinischen Fortschritt an. Dieser Prozess vollzieht sich in der Regel nicht in ein und demselben Tarif, sondern führt zum Entwurf neuer Tarife.
Sie befürchten nun, dass der Versichertenbestand der geschlossenen Tarife irgendwann nur noch aus Menschen besteht, die immer älter und kränker werden und dass dies zu steigenden Leistungsausgaben und damit zu extremen Beitragsanpassungen führt? Diese Bedenken sind völlig unbegründet, denn wir haben ja in den vorangehenden Ausführungen schon gesehen, dass sich die PKV im Gegensatz zur GKV eben nicht über das Neugeschäft mit jüngeren Versicherten finanziert! Jeder Versicherungsnehmer in der privaten Krankenversicherung ist vom Vertragsabschluss bis zu seinem Ableben unter Berücksichtigung der steigenden Kosten im Alter durchkalkuliert und seine Finanzierung gesichert.
Steigen die Ausgaben beispielsweise, weil sich in einem Tarif mehrere Versicherte mit derselben behandlungs- und damit kostenintensiven Erkrankung befinden, werden die Beiträge nach der Krankenversicherungsaufsichtsverordnung zusammen mit denen von Versicherungsnehmern weiterer sogenannter „Stütztarife“ kalkuliert. Auf diese Weise kann die PKV mithilfe einer ausreichend großen Datenmenge Zufallsschwankungen ausgleichen.
Darüber hinaus bietet die PKV für interne Tarifwechsel gar nicht erst besondere Anreize und verhindert so die ständige Abwanderung von gesunden Versicherten aus den geschlossenen Tarifen. Die Befürchtung, dass die Schließung eines Tarifs grundsätzlich stärkere Beitragsanpassungen zur Folge hat, ist also hinfällig.
Wer sich allerdings aus irgendwelchen Gründen im Alter seinen bisherigen Tarif dennoch nicht mehr leisten kann, muss sich ebenfalls nicht sorgen. Denn die PKV ist verpflichtet, Versicherte ab einem Alter von 56 Jahren über die bestehenden Möglichkeiten zum Tarifwechsel zu informieren. So könnten Sie bei Bedarf in den sogenannten Basistarif oder in einen anderen kostengünstigeren Tarif etwa mit Leistungsausschlüssen bei Vorerkrankungen wechseln.
Vorteile der PKV im Vergleich zur GKV
Wie die bisherigen Ausführungen gezeigt haben, ist der durchschnittliche Anstieg der Beiträge in der GKV höher als in der PKV. Das heißt, wer einen guten PKV-Tarif abgeschlossen hat, darf auch im Alter mit einer höheren Preisstabilität rechnen. Warum das so ist? Nun, zum einen ist die Risikostruktur der PKV günstiger, denn sie nimmt nur gesunde Versicherte auf, die dazu in der Regel auch noch über eine bessere Ausbildung und damit höhere Verdienste verfügen. Es gibt hier im Gegensatz zur GKV keine Familienversicherung, sodass jeder seinen eigenen Beitrag zahlt. Die jüngeren Versicherungsnehmer müssen die Mehrkosten für ältere PKV-Mitglieder nicht mittragen, da diese durch angesparte Rücklagen finanziert werden. Das angewandte Kapitaldeckungsverfahren macht die PKV zur zukunftssicheren Investition, währen das Umlageverfahren der GKV keine Preis- und Leistungsstabilität und damit keine Sicherheit bieten kann.
Besondere Vorteile der PKV: Der gesetzliche Zuschlag von 10 Prozent wird vom vollendeten 21. bis zum 60. Lebensjahr für den Privatversicherten angelegt und ab dem Alter von 65 Jahren zur Stabilisierung der PKV-Beiträge eingesetzt. Erhoben wird dieser Zuschlag auf den Beitrag zur Krankenversicherung für ambulante, stationäre oder zahnärztliche Leistungen. Doch zu beachten ist: Der Mehrbeitrag für die Altersrückstellungen kann die gesetzlich festgelegten 10 Prozent durchaus übersteigen. Das ist oftmals der Fall, wenn ein Versicherter erst spät in die PKV wechselt. Auch diese erhöhten Beitragsanteile werden vom Versicherer angelegt, mit maximal 3,5 Prozent verzinst und zur späteren finanziellen Entlastung des Beitragszahlers verwendet. Werden mehr als 3,5 Prozent Zinsen erwirtschaftet, spricht man in der PKV von einem Überzins. Von den zusätzlich erwirtschafteten Zinsen fließen 90 Prozent ebenfalls in die Altersrückstellungen.
Wer noch weitere Bausteine wie etwa Krankentagegeld oder Zusatztarife in seinen Vertrag aufgenommen hat, muss dafür keinen Beitragszuschlag zahlen.
Können Sie den Beitrag für Ihren teureren PKV-Tarif irgendwann nicht mehr zahlen, haben Sie das Recht auf einen Wechsel in einen günstigeren Tarif innerhalb derselben Versicherungsgesellschaft. Die bis dahin gebildeten Altersrückstellungen werden dabei vollständig berücksichtigt. Selbst wenn nichts mehr geht, können Sie intern in den günstigen, aber auch leistungsschwächeren Basistarif wechseln.
Wer nicht für die PKV geeignet ist
Nicht jeder kann von den Vorzügen und Sicherheiten der PKV profitieren. Wer schon frühzeitig absehen kann, dass er im Alter nur sehr geringe Einkünfte haben wird, sollte sich nicht privat krankenversichern. In diesem Fall wären die Beiträge in Relation zum Einkommen tatsächlich zu teuer.
Für Geringverdiener ist die GKV die bessere Wahl, denn sie passt sich dem niedrigen Einkommen an. In der PKV profitieren Versicherte zwar von wesentlich besseren Leistungen und zahlen dafür oft günstigere Beiträge, die jedoch unabhängig vom Einkommen kalkuliert sind. Daher ist es für Versicherungsnehmer sinnvoll, schon beim Abschluss einer PKV die Höhe ihres voraussichtlichen Einkommens im Alter zu berücksichtigen. Wer sein Geld nicht mit vollen Händen ausgibt und durch Sparen erzielte Überschüsse vernünftig investiert, kann dieses in der Regel einigermaßen planen. Allerdings empfiehlt es sich, einen Fachmann mit ins Boot zu nehmen, der genau überprüft, wie Sie die Vorteile der PKV am besten für sich nutzen können.
Fazit
Im Gegensatz zur GKV sind die Beiträge in der PKV nicht vom Einkommen der Versicherten abhängig. Vorsorgemaßnahmen wie die Bildung von Altersrückstellungen verhindern, dass die PKV im Alter nicht mehr bezahlbar ist. Die Beitragssteigerungen werden durch das angehäufte Vorsorgekapital später abgefedert. Hat der Versicherungsnehmer das 60. Lebensjahr vollendet, fällt der Zuschlag von 10 Prozent des Beitrags, der bis dahin dem Aufbau des finanziellen Polsters diente, weg. Ab Renteneintritt bringt der Wegfall der Krankentagegeldversicherung eine weitere Entlastung mit sich. In der PKV muss die jüngere Generation nicht wie in der GKV für die Mehrkosten, die alte und kranke Versicherte verursachen, aufkommen.
In Einzelfällen können die für die Beiträge ermittelten Durchschnittswerte nach oben oder unten abweichen, was aber vor allem vom Leistungspaket und dem Versicherungsbeginn abhängt. Je früher der Eintritt in die private Krankenversicherung erfolgt, desto mehr Vorsorgekapital kann über die Jahre aufgebaut werden. Wer hingegen erst spät in die PKV wechselt, kann bis zum Alter nicht so viele Altersrückstellungen bilden und zahlt daher höhere Beiträge. Tarife mit besonders hohem Leistungsumfang treiben die Preise ebenfalls entsprechend in die Höhe. Daher sollten Sie vor Vertragsabschluss genau überlegen, welche Leistungen Sie tatsächlich in Anspruch nehmen möchten.
Wer im Alter trotz aller Vorteile einer PKV in finanzielle Schwierigkeiten gerät, kann seine Beiträge innerhalb des Versicherungsunternehmens beispielsweise durch die Aufnahme in den sogenannten Basistarif minimieren.
Der Abschluss einer PKV lohnt sich für die meisten Versicherungsnehmer auf jeden Fall, denn die GKV verzeichnet höhere Beitragssteigerungen als die private Krankenversicherung und bietet längst nicht den Leistungsumfang, den Sie bei der PKV in Anspruch nehmen können. Lassen Sie sich am besten von einem Experten helfen, der im Rahmen Ihrer individuellen Ausgangsposition den bestmöglichen Tarif für Sie ermittelt.
Beratung zur Privaten Krankenversicherung anfragen
Wenn Sie die bestmögliche Versorgung zum Erhalt Ihrer Gesundheit wünschen, sollten Sie sich fachkundige Hilfe nehmen. Nur so behalten Sie den Überblick und können sicher sein, langfristig die richtigen Leistungen gewählt zu haben.
Gern stehe ich Ihnen als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung.