Warum investieren mit Fonds?

Besonders während des infolge der Finanz-Krise vorherrschenden Niedrigzins-Umfeld stellten sich viele Privat-Anleger die Frage, wie sie noch lukrativ Geld anlegen können.

Im Grunde gibt es drei Faktoren, die bei der Auswahl einer Anlageklasse entscheidend sind:

  • Rendite
  • Sicherheit
  • Flexibilität

Diese Faktoren sind wohl in keiner anderen Anlageklasse in einem dermaßen hohen Maße vereinbar wie bei Fondsinvestments.

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Egal, ob Anleger fürs Alter oder für den Autokauf sparen. Ob sie einmalig oder ab und zu etwas auf die Seite legen wollen. Für jeden Sparer gibt es den passenden Investmentfonds. Privatanleger wählen einfach den Investmentfonds, der ihren Sparzielen entspricht.

Das Geld der Sparer wird in dem jeweiligen Investmentfonds gebündelt und von Profis entsprechend der zugrunde liegenden Anlagestrategie angelegt. Anders als beispielsweise beim Kauf einzelner Wertpapiere müssen die Sparer jedoch selbst keine weiteren Anlageentscheidungen treffen. Denn Fondsmanager beobachten das Marktgeschehen und treffen die Anlageentscheidungen im Interesse der Anleger. Zugleich können die Fondsmanager mit großen Kauf- und Verkaufsaufträgen günstigere Transaktionen vornehmen, als dies einzelnen Kleinanlegern möglich wäre. Die Sparer erhalten Fondsanteile entsprechend ihrer Einzahlungen und nehmen so auch schon mit kleinen Beträgen teil an den Entwicklungen der internationalen Kapitalmärkte.

Die Fondsidee von 1774


Das Prinzip des Investmentfonds gibt es schon seit 1774 – und bewährt hat es sich bis heute. Denn in Investmentfonds bündeln viele verschiedene Sparer ihr Geld und investieren so schon mit kleinen Beträgen in unterschiedliche Branchen, Regionen, Immobilien und Kapitalmärkte. Dabei erhalten sie kostengünstige Konditionen, die sonst nur Großanlegern zugutekommen. Investmentfonds stehen für die Chancengleichheit aller Sparer an allen Anlagemärkten und sind damit ein wichtiger Pfeiler unserer sozialen Marktwirtschaft.

In Deutschland gibt es Investmentfonds seit über 60 Jahren. Die heimischen Fondsgesellschaften sind inzwischen neben Banken und Versicherungen eine eigenständige Säule des Finanzdienstleistungssektors. Rund 2 Billionen Euro verwalten Fondsgesellschaften direkt und indirekt für rund 50 Millionen Menschen in Deutschland.

Derzeit betreuen die Fondsgesellschaften in Deutschland über 700 Milliarden Euro als Treuhänder ihrer Anleger in Publikumsfonds. Für institutionelle Anleger, wie Versicherungsgesellschaften, Banken und Pensionskassen, verwaltet die deutsche Investmentwirtschaft über 1 Billion Euro in sogenannten Spezialfonds und etwa 300 Milliarden Euro außerhalb von Investmentfonds.

Sicherheit

Investmentfonds sind insolvenzgeschützt. Die Vermögensgegenstände des Fonds werden, zumeist als Sondervermögen getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft verwahrt. Bei Insolvenz der Fondsgesellschaft, fallen die Vermögenswerte daher nicht in die Insolvenzmasse.

Zudem ist die Investmentwirtschaft eine der am stärksten regulierten Branchen. Dass diese Regularien auch eingehalten werden, wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) streng überwacht.

Flexibilität

Eine Geldanlage in Investmentfonds ist sehr flexibel. Fondsanteile können im Gegensatz zu vielen anderen Geldanlagen grundsätzlich börsentäglich gekauft und verkauft werden. Schon mit kleinen Beträgen können die Sparer Investmentfonds erwerben und mit Sparplänen schon ab 25 Euro im Monat beispielsweise Rücklagen für den Ruhestand aufbauen. Dabei bleiben die Sparer flexibel und können jederzeit die Beträge erhöhen oder auch reduzieren. Auch regelmäßige Entnahmepläne können die Anleger mit Investmentfonds gestalten.

Eine Ausnahme besteht insbesondere bei offenen Immobilienfonds. Hier gelten zur Steuerung der Liquidität im Fonds zum Beispiel Fristen zur Kündigung von Rückgaben.

Fonds sind wandlungsfähig und lassen sich Ihrer Lebenssituation flexibel anpassen. Egal ob Sie einmalig oder regelmäßig in einen Fonds investieren möchten. Egal welcher Anlagetyp Sie sind, mit Fonds ist eine individuelle Lösung möglich.

Risikostreuung

Ein Fonds investiert das Geld vieler Sparer gemäß den Fondsbedingungen in verschiedene Aktien, verzinsliche Wertpapiere (zum Beispiel Staats- und Unternehmensanleihen) oder Immobilien. Fondsmanager dürfen in keinem Fall mehr als 10 Prozent des Fondsvermögens in Wertpapiere eines Unternehmens investieren. Diese Risikostreuung ist gesetzlich vorgeschrieben und lässt sich mit Direktanlagen in einzelnen Wertpapieren oder Immobilien kaum erreichen. Der Käufer eines Fondsanteils legt somit sein Geld in vielen verschiedenen Werten gleichzeitig an.

Da Fonds breit gefächert in verschiedene Anlagen investieren, können mögliche Gewinne der einen Anlage mögliche Verluste der anderen ausgleichen. Das Gesetz schreibt sogar vor, dass Fonds ihr Vermögen auf viele verschiedene Anlagen verteilen müssen.

Transparenz

Jährlich und halbjährlich informieren die Fondsgesellschaften mit umfangreichen Berichten über alle getätigten Transaktionen. Die meisten Fondsgesellschaften stellen zudem im Internet auch Informationen über die aktuelle Aufteilung des Fondsvermögens nach Branchen oder Regionen sowie über die größten Einzelpositionen der Fonds bereit. Die Kosten eines Investmentfonds werden transparent ausgewiesen. Die wesentlichen Anlegerinformationen fassen alle wichtigen Informationen leicht verständlich auf zwei DIN-A4-Seiten zusammen. Sie werden auch Key Information Document (KID) genannt. Die Inhalte dieses „Beipackzettels“ sind europaweit geregelt und machen die Produkte untereinander gut vergleichbar. Die Wertentwicklung von Investmentfonds können Anleger in Tageszeitungen oder im Internet jederzeit beobachten.

Die Gesamtkostenquote eines Investmentfonds wird in Verkaufsunterlagen und Werbeinformationen ausgewiesen.

Ein weiteres Plus: Sie wissen immer, was Ihr Fonds gerade wert ist. Denn die Fondsgesellschaft gibt den Preis für jeden Fonds an jedem Werktag bekannt.

Geringe Kosten

Schon mit kleinen Beträgen können Sie mit einem Fonds einen großen Korb an Wertpapieren kaufen.

Beim Kauf von Investmentfonds zahlt der Anleger meist einen Ausgabeaufschlag, der direkt dem Berater zufließt. Dieser entfällt, wenn Sie zusammen mit mir investieren, denn auch diese Kosten sind in meiner Servicegebühr-Flatrate enthalten.

Ertragschancen & Risiko

Ertragschancen bei der Anlage in Investmentfonds

Als Anleger können Sie Gewinne durch steigende Anteilspreise erzielen. Ferner erhalten Sie meist einmal pro Jahr einen Teil des vom Fondsmanagement erzielten Gewinns – direkt als Auszahlung oder in Form weiterer Anteile. Ziel eines Investmentfonds ist die Nutzung der Ertragschancen an den Kapitalmärkten unter gleichzeitiger Minimierung des Anlagerisikos.

Risiken bei der Anlage in Investmentfonds

Keine Anlage ist ohne Risiko. Der Wert eines Investments kann während der Laufzeit einer Vielzahl von Marktfaktoren, wie dem Zinsniveau, der Kursentwicklung, der Schwankungsintensität, der Bonität anderer Marktteilnehmer usw. unterliegen.

Aufgrund ungünstiger Entwicklungen dieser Faktoren kann das eingesetzte Kapital zuzüglich der entstandenen Kosten vollständig verloren sein. Bei der Investition in Investmentfonds ist das Totalverlustrisiko durch die breite Streuung sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn einzelne Wertpapiere einen Totalverlust erleiden sollten, ist ein Gesamtverlust durch die breite Diversifikation unwahrscheinlich.

Ein Investmentfonds ist ein Sondervermögen, das nach dem Grundsatz der Risikostreuung in verschiedenen Einzelanlagen (z.B.in Aktien, Anleihen, wertpapierähnlichen Anlagen oder Immobilien) investiert ist. Ein Depotinhaber kann mit dem Kauf von Investmentanteilen an der Wertentwicklung sowie den Erträgen des Fondsvermögens teilhaben und trägt anteilig das volle Risiko der durch den Anteilschein repräsentierten Anlagen.

Bei Investmentfonds, die auch in auf fremde Währung lautende Wertpapiere investieren bzw. in Fremdwährung geführt werden, muss berücksichtigt werden, dass sich neben der normalen Kursentwicklung auch die Währungsentwicklung negativ im Anteilspreis niederschlagen kann und Länderrisiken auftreten können, auch wenn die Wertpapiere, in die der Investmentfonds investiert, an einer deutschen Börse gehandelt werden. Durch die Aufwertung des Euro (Abwertung der Auslandswährung) verlieren die ausländischen Vermögenspositionen – am Maßstab des Euro betrachtet – an Wert. Zum Kursrisiko ausländischer Wertpapiere kommt damit das Währungsrisiko hinzu. Die Währungsentwicklung kann einen Gewinn aufzehren und die erzielte Rendite so stark beeinträchtigen, dass eine Anlage in Euro oder in Vermögenspositionen der Eurozone unter Umständen vorteilhafter gewesen wäre.

Die Angaben über die bisherige Wertentwicklung stellen keine Prognose für die Zukunft dar. Zukünftige Ergebnisse der Investmentanlage sind insbesondere von den Entwicklungen der Kapitalmärkte abhängig. Die Kurse an der Börse können steigen und fallen. Investmentfonds unterliegen dem Risiko sinkender Anteilspreise, da sich Kursrückgänge der im Fonds enthaltenen Wertpapiere im Anteilspreis widerspiegeln.


Aktives Management, passives Investieren mit ETFs und die Symbiose aus beiden Welten


In der Summe gibt es zigtausend Fondsinvestments zur Auswahl. Sie lassen sich unterteilen unter anderem in Geldmarktfonds, Anleihenfonds, Immobilienfonds, Aktienfonds und Gemischte Fonds.

Eine andere Unterteilung wäre in aktive und passive Anlagen. In der aktiven Welt entscheidet ein Fondsmanager wie Ihr Geld investiert wird. Dazu beobachtet er die Finanzmärkte, bewertet Unternehmen und analysiert Wertpapierkurse. Nicht jeder Fondsmanager hat mit seinen Anlageentscheidungen nachhaltigen Erfolg. Für Privatanleger ist schwierig aus den zigtausend Möglichkeiten die richtigen auszuwählen und ein zu ihm passendes Portfolio zusammenzustellen.

Aus diesem Grund kamen in den letzten Jahren verstärkt sogenannte Exchange Traded Funds, kurz ETFs, auf. Hier entscheidet nicht mehr ein Fondsmanager wie Ihr Geld investiert wird, sondern es wird nüchtern ein kommerzieller Index wie der DAX oder der MSCI World nachgebildet. Eine Strategie liegt hier zunächst nicht zugrunde. Da kein Fondsmanager involviert ist, sind die laufenden internen Kosten der ETFs geringer. ETFs sind an sich keine neue Erfindung. Es gibt sie bereits seit Anfang der 1970er Jahre. Für den mit Geldanlage weniger bewanderten Privatanleger stellen sie eine interessante Möglichkeit des Investierens dar, denn ein ETF gibt ihm eine durchschnittliche Rendite mit einem vergleichsweise geringen Kostenabschlag. Er wird nicht viel schlechter abschneiden als der jeweilige Referenzmarkt, aber auch nicht besser.

Tatsächlich ist erfolgreiche Geldanlage um Einiges komplexer als mitunter suggeriert wird. Im Grunde ist es wie im Straßenverkehr. Sie können sich ein Auto kaufen, aber deshalb wissen Sie noch nicht wie man damit fährt, wie Sie Ihre Ziele erreichen und wie Sie sich im Straßenverkehr zurecht finden. So wie das eine Auto womöglich nicht richtig zu Ihnen passt, weil es dazu neigt zu übersteuern, passt womöglich auch das eine Investment nicht richtig zu ihnen, da die Wertschwankungen Ihre Risikobereitschaft überfordern.   

Aktiv gemanagte Fonds bieten den Vorteil, dass Ihnen eine Anlagestrategie zugrunde liegt, sie eine überdurchschnittliche Rendite erzielen können und in schwierigen Marktphasen Verluste reduzieren können. Passive Investments bieten den Vorteil geringerer Kosten. Wäre es nicht sinnvoll, die Vorteile beider Welten zu vereinen?

Für meine Mandanten greife ich auf das breite Spektrum aktiv gemanagter Fonds und ETFs zurück. Darüber hinaus kann ich ihnen aber auch die Symbiose beider Welten bieten, die nur wenigen Vermögensverwaltern zugänglich ist.

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